Beton Kreativ Wettbewerb 2010

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INTENSIVE OBERFLÄCHEN


Zur sinnlichen Materialität von Beton in Fassade und Gebäudehülle


Studenten der Architektur- und Baufakultäten der österreichischen Universitäten können die Unterlagen bis spätestens 26. März 2010 einreichen. Der Wettbewerb „Beton Kreativ“ wird für herausragende Master- und Seminararbeiten, Projektarbeiten und Projektübungen vergeben, bei deren Gestaltung und Konstruktion dem Werkstoff Beton eine wesentliche Rolle zukommt. Mit dem Beton Kreativ Preis 2010 werden innovative und kreative Architektur- & Ingenieursleistungen prämiert, die die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Betons in Ortbeton- oder Betonfertigteilbauweise mit individuellen technischen, konstruktiven und gestalterischen Lösungsansätzen zum Ausdruck bringen.



Ein Konsortium bestehend aus der Alpine Bau GmbH, der Strabag AG, der Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H (BIG), dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), der Stadt Graz, dem Güteverband Transportbeton (GVTB), dem Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) und der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ), unter der fachlichen Begleitung der TU-Graz vergibt 2010 zum ersten Mal den Beton Kreativ Preis.


Der Beton Kreativ Preis 2010 ist mit insgesamt 7.000.– Euro (brutto) dotiert. Als Preisgelder sind 3.000,– Euro für den 1. Preis, 2.000,– Euro für den 2. Preis, 1.000,– Euro für den 3. Preis vorgesehen; 2 Anerkennungspreise zu je 500,– Euro können getätigt werden. Die PreisträgerInnen erhalten Urkunden, die HauptpreisträgerInnen darüber hinaus die Beton Kreativ Trophäe 2010.


Wettbewerbsaufgabe Intensive Oberflächen – zur sinnlichen Materialität von Beton in Fassade und Gebäudehülle Aufgabe:


Entwurf eines signifikanten, landmarkfähigen Gebäudes mit Schwerpunkt Fassadengestaltung, innovatives Tragsystem und Nutzung der speicherwirksamen Masse für energie- und haustechnische Konzepte. Teilnahme Zur Teilnahme berechtigt sind bundesweit Studierende der Architektur- und Baufakultäten der österreichischen Universitäten. Als TeilnehmerIn werden Teams aus je einem/einer Bauingenieur- und einem/einer ArchitekturstudentIn ausdrücklich begrüßt. Es müssen alle Mitverantwortlichen, die am geistigen Inhalt wesentlich beteiligt waren, angeführt werden. Für deren Einverständnis zu einer Offenlegung sind die EinreicherInnen des Projekts verantwortlich.


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