Intersec Forum: Security meets Smart Building

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Branchenaustausch und Guided Tours zu Anwendungen vernetzter Sicherheitstechnik

Mehr als 40 Experten auf den Gebieten von Digitalisierung und Sicherheit in der modernen Gebäudetechnik, vertiefende Fachforen und jede Menge Branchenkontakte – das erleben die Teilnehmer am diesjährigen, zweiten Intersec Forum in Frankfurt am Main. Die Fachkonferenz für vernetzte Sicherheitstechnik findet am 16. und 17. März 2017 im Portalhaus auf dem Frankfurter Messegelände statt.

Die Konferenzteilnehmer erwartet ein dichtes, abwechslungsreiches Programm aus Plenarvorträgen und Podiumsdiskussionen, aus Fachforen zu den Themenschwerpunkten Brandmeldetechnik & Notfallbeleuchtung, Überwachungstechnologie & Zutrittskontrolle, Residential Security und zu IT- und Cybersicherheit sowie die Gelegenheit zum fachlichen Austausch beim abendlichen Konferenzausklang. Zu den Rednern gehören hochkarätige Entscheider von Herstellern und Anwendern wie etwa Dr.-Ing. Stefan Hartung (Robert Bosch), Uwe Bartmann (Siemens), Arne Schönbohm (BSI) und Dr. Ulrich Kipper (Fraport). Die Beiträge weiterer Marktführer der Gebäudeautomation und aus der Immobilienwirtschaft, Behördenvertreter und Wissenschaftler runden das Programm ab.

Zudem können sich die Teilnehmer einer der exklusiven Guided Tours zu interessanten Anwendungen von gebäudebezogener Sicherheits¬technik wie etwa zum Operation and Security Center (OSC) der Messe Frankfurt anschließen. An beiden Konferenztagen steht ihnen darüber hinaus die parallel stattfindende ISH, Weltleitmesse Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik, Erneuerbare Energien, zum kostenlosen Besuch offen.

„Die Teilnehmer werden sich in diesem Jahr noch umfassender auf dem Intersec Forum informieren können: Das Programm ist um zwei auf fünf Themenforen erweitert worden, um der Themenbreite und den Einzelvorträgen mehr Raum zu geben. Das ist eine gute Basis für die Fortsetzung dieses Formats“, sagt Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleiterin der Messe Frankfurt, im Vorfeld der Konferenz.

Den Auftakt am Donnerstag (16. März) bilden Dr.-Ing. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH, der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Arne Schönbohm und Dr. Ulrich Kipper von Fraport, die in ihren Impulsvorträgen und einer Podiumsdiskussion den Bogen von der Entwicklung vernetzter Sicherheitssysteme bis zu deren Anwendung bei Großkunden und den IT-Implikationen schlagen.

Im Anschluss haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Themenschwerpunkte in speziellen Foren zu wählen und weiter zu verfolgen: Die Redner im Branchendialog Planer und Errichter (Forum 1) beleuchten die rechtlichen und unternehmerischen Aspekte der vernetzten Sicherheitstechnik sowie die neuen beruflichen Anforderungen an die Branche.

Den Neuerungen bei Brandmeldetechnik und Notfallbeleuchtung (Forum 2) widmet die Konferenz gleich zwei Foren, die sich auf die Wechselwirkungen der Vernetzung auf die Brandmelde- und Sicherheitstechnik sowie auf die Visionen für die künftige „adaptive“ Fluchtweglenkung, insbesondere in kritischen Infrastrukturen, konzentrieren. In Forum 3 erörtern die Vortragenden die Innovationen in der Vernetzung von Überwachungs- und Zutrittskontrollsystemen.

Der zweite Konferenztag (Freitag, 17. März) beginnt mit zwei parallelen Foren: Unter dem Titel Residential Security (Forum 4) befassen sich die Redner mit den technischen Möglichkeiten der modernen Wohnraumsicherheit und der gesellschaftlichen Dimension der zunehmenden Sicherung von Gebäuden. Forum 5 nimmt seine Teilnehmer technisch-vertiefend in die Aspekte der IT- und Cybersicherheit mit.

Danach treffen sich alle Teilnehmer im Abschlussplenum zu drei Expertenvorträgen und einer Schlussdiskussion rund um die Frage der neuen Geschäftsmodelle für Hersteller und Dienstleister der vernetzten Sicherheitstechnik: Uwe Bartmann, Geschäftsführer Building Technologies und Deutschland-Geschäftsführer Siemens, Bertram Canzler von der gleichnamigen Planungs- und Beratungsgesellschaft, und Andreas Neef, Managing Partner bei der Strategieberatung Z_punkt, fragen „Security meets Smart Building: who runs the business“.

Das Programm wird inhaltlich getragen vom Konferenzbeirat des Intersec Forums. Diesem Gremium gehören Experten aus der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA), aus Gebäudeautomation, Anlagenbau, Elektrohandwerk und Elektroindustrie an, so etwa Günther Mertz, Hauptgeschäftsführer des Bundesindustrieverbands Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA), Dr. Peter Hug, Geschäftsführer Fachverband Automation + Management für Haus + Gebäude (AMG) im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Ingolf Jakobi, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), Peter Krapp, Geschäftsführer Fachverband Sicherheit im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI), und Dr. Henrik Kelz, Geschäftsführer der ZVEI-Services GmbH (ZSG).

Das Intersec Forum ist das Zukunftsforum für alle, die beruflich mit der Entwicklung von Produkten und Lösungen sowie mit der Planung, Installation und digitalen Vernetzung von gebäudebezogener Sicherheitstechnik auf den Gebieten Brandschutz, Überwachung, Zutrittskontrolle und Gebäudeautomation befasst sind. Kooperationspartner ist der ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V.).

Den Sicherheitsmarkt begleitet die Messe Frankfurt im Rahmen ihres internationalen Messe-Portfolios „Safety + Security“ mit einem Angebot von derzeit elf Veranstaltungen zu marktspezifischen Schwerpunkten in Asien, Südamerika, Afrika, Europa und insbesondere im Mittleren Osten, darunter etwa die internationale Leitmesse Intersec (Dubai, VAE).

http://intersec-forum.messefrankfurt.com

Weitere Informationen auf: www.safety-security.messefrankfurt.com


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