Berlin Mekka der Innovation

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Bild: KOSMOS KG  

Volles Energieprogramm gab es am 24. und 25. November in Berlin-Friedrichshain. Über 1000 Teilnehmer schöpften neues Wissen beim DENA-Kongress“zukunft haus“ im Kosmos und bei  der FVEE-Jahrestagung 2009 im Umweltforum.

„zukunft haus“ – Kongress 2009: Strategien für Energieeffizienz

In Vorträgen und Diskussionen reichten die Themen von der Sicherung bezahlbaren Wohnens bei steigenden Energiepreisen, über die Marktchancen und Innovationen Erneuerbarer Energien bis hin zu Sanierungsstrategien der öffentlichen Hand. Ziel des dena-Kongresses war, Impulse zur Forcierung der Gebäudeenergieeffizienz zu geben und eine Brücke von der Politik bis zur konkreten praktischen Umsetzung zu schlagen. Insbesondere in den Fachforen stellten zahlreiche Referenten aus Unternehmen, Instituten oder Ingenieursbüros sehr praxisnahe Beispiele vor.

www.dena.de

Forschen für globale Märkte erneuerbarer Energien

Die Tagung des FVEE präsentierte Forschungserfolge und Zukunftstechnologien, die für eine umweltforum_innenTransformation der weltweiten Energieerzeugung erforderlich sind.

Forschungen zu Technologien der erneuerbaren Energien, die überall auf dem Globus genutzt werden können, standen im Fokus der Tagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) in Berlin. Denn länderübergreifende Kooperationen und Technologiepartnerschaften können wesentlich zur weltweiten Verbreitung erneuerbarer Energien beitragen.

Eine nachhaltige Entwicklung im globalen Maßstab verlangt tief greifende technologische und wirtschaftliche Veränderungen sowohl in den Industrie-, als auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Für den rasch steigenden Energiebedarf müssen daher neuste Technologien der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien zur Verfügung stehen, die gemeinsam mit den Instituten des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien entwickelt werden können.

Das Entstehen globaler Märkte erneuerbarer Energien bietet vielfältige Exportchancen und kann somit zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland beitragen. Professor Frithjof Staiß, Sprecher des FVEE und wissenschaftlicher Leiter der Jahrestagung macht deutlich, wie wichtig dafür Technologiepartnerschaften sind: „Wir müssen endlich zu klaren Vereinbarungen zum Klimaschutz und zur Umgestaltung des globalen Energiesystems kommen. Technologiepartnerschaften über die Grenzen hinweg bieten die Chance, wissenschaftliche Fortschritte schneller zu erreichen und umzusetzen, damit der stark wachsende Energiebedarf in den Schwellen- und Entwicklungsländern vor allem mit erneuerbaren Energien gedeckt wird.(ud)

http://www.fvee.de


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