Kategorie: Allgemein

Bau 2021 mit Schutz- und Hygienekonzept

Die BAU 2021 wird der Branche vom 11. bis 16. Januar auf dem Münchner Messegelände eine attraktive Plattform bieten. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Sitzungen von Fachbeirat und Kuratorium mit Vertretern führender Aussteller und Fachverbände. Angesichts sinkender Infektions-zahlen und…

Energieeffizienzprojekte in Unternehmen gesucht

dena sucht Erfolgsprojekte und Konzepte – Onlinebewerbung  bis zum  30. Juni verlängert Die Deutsche Energie-Agentur (dena) verlängert den Bewerbungszeitraum für den Energy Efficiency Award 2020: Neuer Stichtag ist der 30. Juni 2020. Die dena Auszeichnung wird jährlich an herausragende Energieeffizienzprojekte…

Beton wird umweltfreundlich

Alternativer Zement: Empa-Forscher arbeiten an neuer Rezeptur für Öko-Beton Es ist in der Bauindustrie das am meisten genutzte Produkt der Welt mit Kohlendioxid- ausstoss. Unverzichtbar und doch gleichzeitig im Zuge der Klimadebatte verunglimpft: Zement. Vermischt mit Wasser, Sand und Kies…

Transformation des Waldes

Neue Studie zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft des Waldes:  Die weltweit großen Belastungen des Waldes  durch klimatische Extreme wie Hitze und Dürre setzen den Wald unter Stress und verändern ihn. zu. Eine im Fachmagazin Science erschienene Studie mit…

Herausforderung Klimawandel: Leitthemen der BAU 2021

Der Klimawandel scheint im Zuge der Corona-Pandemie in den Hintergrund gerückt, raus aus dem öffentlichen Bewusstsein. Die BAU stemmt sich erfolgreich gegen die Auswirkungen der weltweiten COVID-19 Epidemie. Trotz der schwierigen Situation weckt die sehr gute Buchungslage die Zuversicht bei Messe-Organisatoren und Ausstellerbeirat. Bereits drei Viertel der verfügbaren Netto-Ausstellungsfläche sind fest gebucht.

Aktivitäten in der Wohnung steigern Feinstaubbelastung

Bewohner entscheiden selber wie hoch die Konzentrationen ultrafeiner Aerosolpartikel in ihren Wohnungen sind. Die Belastung in der Wohnung hängt nur teilweise von der Luftqualität außen ab. Sie ist stark von den Aktivitäten in der Wohnung wie Kochaktivitäten oder Heizen ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA).