REACH Auswirkungen erkennen

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Informationsveranstaltung: Das „A“ in REACH

Zulassung, Beschränkung und sozioökonomische Analyse unter REACH


Das „A“ in REACH steht für Autorisierung. Entsprechend stehen Zulassung, Beschränkung und sozioökonomische Analyse im Mittelpunkt der gleichnamigen Informationsveranstaltung des REACH-CLP-Helpdesks bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Sie findet am Montag, 25. Oktober 2010, zwischen 9.30 Uhr und 16.00 Uhr in der Stahlhalle der DASA in Dortmund statt.


Mit den ersten Vorschlägen zur Aufnahme von Stoffen in den Anhang XIV der REACH-Verordnung und den ersten Beschränkungsvorschlägen rücken die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Für Stoffhersteller, nachgeschaltete Anwender und Importeure können sich aus beiden Verfahren weitreichende Folgen ergeben, auf die sich Unternehmen jetzt vorbereiten sollten. Zu diesem Zweck informieren Experten aus Behörden und Industrie in einer Veranstaltung des deutschen Helpdesks über Wissenswertes rund um die Themen Zulassung, Beschränkung und sozioökonomische Analyse.


Neben Vorträgen von Referenten aus der Industrie, dem Umweltbundesamt und der BAuA bieten Frage- und Diskussionsrunden Raum für den Dialog zwischen Teilnehmern und Experten.


Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen, aber auch an alle anderen interessierten Kreise, die von den Zulassungs- und Beschränkungsverfahren betroffen sind. Das gesamte Programm befindet sich im Bereich Veranstaltungen auf der Webseite der BAuA www.baua.de/termine. Hier ist auch eine Anmeldung möglich.


Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmegebühr von 50 Euro erhoben. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober 2010.


Weitere Informationen und Anmeldung


Forschung für Arbeit und Gesundheit Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen stehen für sozialen Fortschritt. Sie ermöglichen Unternehmen wie auch der gesamten Volkswirtschaft einen Vorsprung im globalen Wettbewerb. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv. Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Rund 660 Beschäftigte arbeiten am Hauptsitz in Dortmund und den Standorten Berlin, Dresden sowie in der Außenstelle Chemnitz.



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