Geschäftsrisiken und -chancen erkennen

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50 Spitzentechnologien, die Marktchancen in Milliardenhöhe schaffen werden

Frost & Sullivans Kongress „GIL 2014: Germany“ präsentiert innovative Lösungen für bevorstehende Geschäftsrisiken und -chancen

Entwicklungen, die Geschäftsprozesse störend beeinflussen, werden oftmals als Bedrohung empfunden. Gleichzeitig präsentieren sie jedoch Marktchancen im Multi-Milliarden-Bereich. So können technologische Fortschritte für manches Unternehmen eine beängstigende Aussicht sein. Stellt man sich jedoch der Herausforderung und untersucht die Konvergenzmöglichkeiten, eröffnen sich dadurch Vorteile. Frost & Sullivan stellt im Rahmen seines bevorstehenden „GIL 2014: Germany“-Kongresses seine aktuelle Analyse der 50 neuesten Spitzentechnologien vor. Der Kongress wird am 10. Dezember 2014 zum zweiten Mal im Jumeirah Hotel in Frankfurt am Main stattfinden.

Nach Schätzungen von Frost & Sullivan werden die 50 weltweiten Spitzentechnologien ein akkumuliertes Marktpotenzial von 2,8 Billionen US-Dollar im Verlauf der nächsten fünf Jahre generieren. Allein im vergangenen Jahr beliefen sich die globalen Investitionen in Forschung und Entwicklung für diese 50 Top-Technologien auf über 120 Milliarden US-Dollar.

Das Frost & Sullivan ‚TechVision-Programm‘ ist darauf ausgelegt, solche Technologien zu identifizieren, die das operative Geschäft eines Unternehmens beeinflussen und stärken können. „Ein wichtiges Ziel ist es dabei, aufzuzeigen, wie ein Unternehmen mit bislang unberücksichtigten Partnern kooperieren und gemeinsam innovative Lösungen schaffen kann“, erklärt Frost & Sullivan Practice Director for Technical Insights in Europa, Herr Ankit A. Shukla. „Es wird ein spezifischer Bezugsrahmen hergestellt, um Technologien zu untersuchen und um mögliche Multi-Milliarden-Euro-Chancen durch eventuelle Technologie-Konvergenzen aufzudecken.“ Shukla wird im Rahmen seines GIL 2014: Germany-Vortrags ‚Welcome to the power-packed World of the top 50 Technologies‘ weitere Einzelheiten erläutern.

„Eine innovative Technologie zu kennen, ist eine Sache, zu wissen, was diese alles möglich macht, ist eine andere“, so Shukla weiter. „Für Unternehmen ist es leicht, sich in einem Netz neuester Trends zu verheddern, ohne eine ordentliche Kapitalrendite für das eigene Geschäft zu generieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, das eigene Geschäftsmodell genau zu kennen, mit akribischer Genauigkeit Neuerungen einzuführen und neue Konzepte für eine sicherere Stakeholder-Rendite zu schaffen.“

Viele Beispiele interessanter Technologiekonvergenzen wurden im Rahmen des TechVision-Programms ermittelt. So ergeben sich Geschäftsmöglichkeiten für eine selbstheilende Öl- und Gas-Infrastrukur, die sich aus der Konvergenz von flexibler Elektronik mit superhydrophoben Beschichtungen ergeben. Die Verbindung von Augmented Reality-Technologien mit Wearable Electronics wird zu einem fortschrittlichen Nutzererlebnis für die Verbraucher-, Verteidigungs-, Bildungs- und Unterhaltungsbranche führen. Der Gesundheitsbereich wird von 3D-Drucktechnologien profitieren, welche eine auf den Patienten zugeschnittene Wundheilung mit Hilfe von Haut aus 3D-Druckern Realität werden lässt. Diese Technologien werden eine bedeutende Marktaufnahme in den Jahren 2019 und 2020 erfahren.

Neben den Experten und Visionären von Frost & Sullivan werden bedeutende Vertreter der folgenden marktführenden Unternehmen ihre Zukunftsperspektiven präsentieren: Dr. Rolf Urban, Vice President Business Development von Fresenius Kabi, Holger Knöpke, Vice President Connected Home von Deutsche Telekom, sowie Wolfram Unold, Head of Strategy and Market Intelligence der Osram Licht AG.

„Die Veranstaltung ist eine hervorragende Möglichkeit für Führungskräfte und Visionäre von Unternehmen und Think Tanks im deutschsprachigen Raum, um einmal über den Tellerrand zu schauen und Aspekte zu diskutieren, die über das Geschäftsjahr hinausgehen“, sagt Klaus Huhn, Vice President of Consulting und Leiter der Frankfurter Niederlassung von Frost & Sullivan. „In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft ins Wanken gerät, ist es besonders wichtig, nicht den Anschluss zu verlieren im Hinblick auf wichtige Trends und Veränderungen, die das eigene Geschäft beeinflussen können, und zu wissen, was man tun kann. Die Fähigkeit, in wie weit man sich auf Megatrends, disruptive Technologien, Industrie 4.0 und komplett umgearbeitete Geschäftsmodelle einstellen kann, wird darüber entscheiden, wie sich die Industrielandschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz im globalen Wettbewerb positionieren können.“

„Ich bin zuversichtlich“, sagt Huhn abschließend, „dass die Teilnehmer unseres Kongresses am Ende der Veranstaltung inspiriert nach Hause gehen werden, und zwar nicht nur der präzisen und informativen Präsentationen wegen, sondern im Besonderen auch durch den hochkarätigen Austausch von Ideen, Gedanken und Erfahrungen mit gleichgesinnten Kollegen und Experten in einer entspannten Atmosphäre in exzellentem Ambiente.“

http://gil-events.gilcommunity.com/events/germany/agenda/


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