Danfoss, Rehau und Schell fokussieren neue Herausforderungen und Regularien
Auf dem Forum Trinkwasserhygiene informieren Danfoss, Rehau und Schell auch 2020 über neue Herausforderungen und Regularien im Trinkwassersegment und stellen praxisorientierte Lösungsansätze vor. Ein Referententeam aus Wissenschaft und Praxis eröffnet umfassende Einblicke in zentrale Aspekte modernen Trinkwassermanagements. Durch Förderung von Umweltprojekten ist die Veranstaltungsreihe zudem komplett CO2-neutral.
Auch 2020 bündeln Danfoss, Rehau und Schell ihre Kompetenzen im Trinkwassersegment: Auf dem mittlerweile vierten „Forum Trinkwasserhygiene“ informieren die drei international führenden Sanitär-Spezialisten über neue Herausforderungen und Regularien im Trinkwassermanagement und stellen praxisorientierte Lösungsansätze vor. Das als bundesweite Dialogplattform etablierte Forum macht in Dresden (03.03.), Berlin (04.03.), München (24.03.), Filderstadt (25.03.) und Frankfurt am Main (26.03.) Station und richtet sich an TGA-Verantwortliche aus den Bereichen Planung, Errichtung und Betrieb. Die Veranstaltungsreihe ist durch Förderung von Umweltprojekten komplett CO2-neutral und wird damit auch modernsten Klimaschutzanforderungen vollumfänglich gerecht. Detaillierte Infos zu Programm, Terminen und Anmeldung finden Interessenten unter www.forum-trinkwasserhygiene.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen.
Auf allen Forumsveranstaltungen eröffnet ein Referententeam aus Wissenschaft und Praxis umfassende Einblicke in zentrale Aspekte modernen Trinkwassermanagements. Zwei Rahmenvorträge von Prof. Dr.-Ing. Franz-Peter Schmickler (FH Münster) informieren über neue Gefahren und bestehende Verantwortlichkeiten im Bereich Trinkwasserinstallation sowie über Änderungen bei wichtigen Normen und Richtlinien (VDI 6023, 3810 und 2072; DIN-SPEC 12831-3). In den Fachvorträgen von Stefan Lütje (Danfoss), Olaf Kruse (Rehau) und Oliver Steffens (Schell) werden die hygienische Auslegung von Trinkwassersystemen unter besonderer Berücksichtigung der Zirkulation, Kaltwasser (PWC)-basierte Gefahrenminimierung in Leitungssystemen sowie die Sicherung der Trinkwasserqualität durch gezieltes Armaturenmanagement fokussiert behandelt. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Vor und nach der Veranstaltung sowie in den Pausen ist zudem Gelegenheit für regen persönlichen Austausch. Als besonderes Dankeschön erhalten alle Teilnehmer ein Exemplar des vom BTGA und der figawa erstellten Praxisleitfadens „Gefährdungsanalyse in Trinkwasser-Installationen“.