Ausgezeichnete Architektur: Deutscher Fassadenpreis für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF)
Die Nominierten stehen fest: Aus 100 Einreichungen gingen 90 Projekte von 80 Architekturbüros in das Rennen um den Deutschen Fassadenpreis 2020 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden.
Von der Kirche bis zum Feuerwehrzentrum und vom Einfamilienhaus bis zum Hotel zeigen die nominierten Projekte exemplarisch die Gestaltungs- und Materialvielfalt der VHF – ganzgleich ob manufakturellen Materialinnovationen oder recycelte Fassadenplatten, eine repräsentative Ästhetik, hohe energetische Effizienz und Wirtschaftlichkeit zeichnen die Fassaden der nominierten Projekte auch in diesem Jahr aus.
Die Jury [1] bestehend aus renommierten Architektur- und Fassadenexperten hat entschieden.
Nominiert für den Deutschen Fassadenpreises 2020 für VHF sind:
- Recyclinghaus Hannover
- Pavillons Überäume für Musikstudierende der UdK
- Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer
- Hotel Der Öschberghof
- Hotel Bauhofstraße
- Feuerwehrzentrum Köln
Am 17. September 2020 findet in Berlin die Preisverleihung statt.
[1]
• Laura Fogarasi-Ludloff, Ludloff Ludloff Architekten GmbH, Berlin
• Prof. Andreas Fuchs, FAT LAB, Stuttgart
• Prof. Jan Kliebe, MGF Architekten GmbH, Stuttgart
• Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
• Dr. Ansgar Steinhausen, Ressortleiter Architektur Häuser / Gruner + Jahr GmbH, Hamburg
• Oliver Fröhlich, BWM Fassadensysteme GmbH, Leinfelden-Echterdingen
• Siegfried Moll, Ehrenvorstand FVHF und Beirat, Berlin