M4Energy eG und HVT AG bündeln Kompetenzen im Bereich Wärmepumpen
Gemeinsame Dienstleistungen in Berlin–Brandenburg
Dresden/ Berlin. Der bundesweit tätige Energiedienstleister M4Energy eG und die HVT Haus- und Versorgungstechnik AG Berlin kooperieren künftig im Bereich Wärmepumpen-Heizstrom miteinander. Entsprechende Gespräche sind dazu in den vergangenen Wochen erfolgt und nun zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht worden.
Für Frank Kühlich, Vertriebsverantwortlicher und Wärmepumpenspezialist bei der HVT AG, bietet sich damit eine gelungene Möglichkeit „unseren Neu- und Sanierungskunden, die sich für eine Wärmepumpe entscheiden, einen zusätzlichen Service zu offerieren. Denn gerade die letzten Monate haben gezeigt, dass die Verunsicherung der Stromkunden auch auf das Thema Heizstrom und in Verbindung mit Wärmepumpen zurück fällt. Mit der M4Energy eG haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der attraktive Angebote für unsere Kunden bei der Heizstromversorgung bereit hält. Damit wird auch die ökologische Wirkung und die Sparsamkeit der Anlagen wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dank der Tarife der M4Energy eG für Heizstrom in Berlin-Brandenburg bieten wir als Wärmepumpenspezialist damit unseren Kunden einen echten Mehrwert. Darüber hinaus finden wir es gut, dass mit neuen Anbietern, wie der M4Energy eG, endlich auch der Wettbewerb im Heizstrommarkt in Gang kommt.“
Der Vorstandsvorsitzende der M4Energy eG, Maik Junker, sieht in der Kooperation mit HVT als eines der renommiertesten Haustechnikunternehmen in der Region Berlin-Brandenburg eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“. „Wir wollen uns in der Zusammenarbeit ergänzen – HVT verfügt über das technische Know-how zur Umsetzung der Anlagen für Privat und Gewerbe. Wir als M4Energy stehen bei allen klassischen Fragen, aber auch zur Beratung für sinnvolle Zählerinstallationen und Nutzungen der Abschaltzeiten der Netzbetreiber, als fachlicher Partner zur Verfügung. Nur so lassen sich wirkliche Kostenvorteile zum Beispiel aus verminderten Netzentgelten, Konzessionsabgaben und Zählergebühren nutzen und mit den gesetzlichen Anforderungen in Einklang bringen. So partizipieren die Kunden von bisher kaum kommuniziertem Hintergrundwissen.“
Nach Junkers Einschätzung herrsche bei der Wärmepumpenstromversorgung noch immer ein hohes Maß an Fehlinformationen vor. „Wärmepumpenkunden verschenken jährlich Unsummen an Geld: Beispielsweise verzichten sie auf einen separaten Wärmepumpenzähler und lassen über den klassischen Hausstromzähler abrechnen. Je nach Verbrauch können da schnell im Jahr bis zu 500 Euro Mehrkosten auf den Kunden zukommen! Das ist schlichtweg Unsinn und hat mit dem ökologischen Grundgedanken der Wärmepumpe nichts zu tun!“ Einen Grund sieht er in der mangelnden Aufklärung und damit verbundenen Fehlern bei der Anmeldung für die jeweilige Anlage: „Auch hier setzen wir an: Gemeinsam mit der HVT AG können Kunden künftig auf eine noch umfänglichere Beratung bauen. Ein weiterer Schritt beim Rund- um-Service mit hoher Beratungsqualität ist damit getan.“
Die M4Energy eG und die HVT AG sehen in ihrer Kooperation und zukünftigen Zusammenarbeit einen gemeinsamen wichtigen Beitrag, etwas gegen die jetzige Verunsicherung der Kunden auf dem Strommarkt zu tun. Frank Kühlich: „Auch uns als Unternehmen trifft es, wenn aus Gründen mangelnder Aufklärung und Kommunikation die Entscheidung gegen ein ökologisch sparsames Heizsystem getroffen wird. Mit einem solchen Schritt kommen wir auch der Verantwortung, die wir für die Ressourcenschonung tragen, nach und garantieren dem Kunden Produkt- und Liefersicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen.“ Deckungsgleiche Leitbilder der beiden Kooperationspartner M4Energy eG und HVT AG mit transparenten Angeboten und Preisstrukturen, zuverlässigen Lieferungen und Leistungen, fairem Kundenumgang und klaren Abrechungsmodi ermöglichen die enge Zusammenarbeit im Sinne der Kunden.
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