Die Internationale Grüne Woche Berlin 2020 (17.-26.1.) steht in den Startlöchern. Die zehntägige Erlebniswelt lädt die Besucher ein zu einer kulinarischen Reise um die Welt, zum größten Angebot regionaler Spezialitäten auf Messen, in die atemberaubende Blumenhalle 9 und zu vielen publikumsattraktiven Sonderschauen. Zum dritten Mal in die Grüne Woche integriert ist die HIPPOLOGICA (24.-26.1.), das größte Hallenreit-sportevent der Hauptstadtregion. Über 20 Show- und Kochbühnen bieten Infotainment pur. Und das Partnerland Kroatien lädt in Halle 10.2 zum Verkosten von Nahrungsmitteln aus der reichhaltigen Landwirtschaft ein. Bei den Öffnungszeiten und Eintrittskarten bietet die Messe Berlin viele Varianten für den geplanten oder spontanen Messebesuch.
Mit dem hub27 steht der Grünen Woche erstmals die nunmehr größte Halle des Berliner Messegeländes zur Verfügung. Sie bietet auf knapp 10.000 Quadratmetern Hallenfläche einen Hektar „Lust aufs Land. Die geballte Land-Power vereint die sechs Segmente „Ländliche Entwicklung“, „Multitalent Holz“, „Nachwachsende Rohstoffe“, „Wald, Wild, Jagd und Natur“, „Bioökonomie“ sowie „Ökologischer Landbau“. Die Halle 27 schließt durch zwei überdachte Übergänge zu den Hallen 1 und 25 den Rundgang über das Gelände. Sie schafft den Ausgleich für den Hallenzug rund um den Berliner Funkturm, der wegen Modernisierungsarbeiten derzeit geschlossen ist. Die damit einhergehende Verlegung einzelner Ausstellungsbereiche begünstigt eine optimierte Hallenstruktur.
Wir haben bereits einen Rundgang geplant.
Nachwachsende Rohstoffe
Über die Regeln des Förderprogramms „Nachwachsende Rohstoffe“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft können sich die Messebesucher am Stand der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) Halle 23/100 informieren. Die Fördermittel für die Umsetzung der Programms stehen aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die FNR über Gelder aus dem Wald-Klimafonds für Forschung und Entwicklung im Wald/Holz-Bereich.
Bio-Direktsäfte: Anbau und Verarbeitung von auserlesenen Bio-Früchten
Noch vor der Grünen Woche konnten Berliner an einer Verkostung hochwertiger Bio-Direktsäfte und Bio-Mischsäfte, wie z.B. Aronia, Aronia-Birke, Apfel, Stachelbeere, Stachelbeer-Birke, Johannisbeere rot und schwarz, schwarze Johannisbeere-Birke der Früchteverarbeitung Sohra GmbH im im Spezialfachgetränkemarkt Dünnebacke Wolf teilnehmen.
Die Früchteverarbeitung Sohra GmbH wurde im Jahr 2012 gegründet und ist in Halle 21 Stand 221 zu finden. Auf dem Dreiseithof Sohra in Bobritzsch-Hilbersdorf im Kreis Mittelsachsen werden auf eigener Plantage hochwertige Bio-Direktsäfte aus eigenem Anbau produziert. Auf der Streuobstwiese gedeihen alte Sorten Deutscher Äpfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen. Die Früchte in eigener, moderner Produktion zu hochwertigen Bio-Direktsäften bzw. anderen Bio-Erzeugnissen verarbeitet. Sowohl die Erzeugung der Beeren als auch deren Verarbeitung ist Bio-zertifiziert.
Früchteverarbeitung Sohra GmbH: Halle 21 Stand 221
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Halle 27 / 306