Webinare statt Präsenzveranstaltungen
Das Coronavirus stellt uns alle vor großen Herausforderungen. Es erfordert umsichtiges Verhalten aller Beteiligten. Auch Messen, Lehr- Weiterbildungs- veranstaltungen oder Meetings im beruflichen oder schulischen Umfeld leiden darunter. Die Präsenzkultur vor Ort muss in von Corona geprägter Zeit überdacht werden. Damit Unternehmen, Universitäten, Betroffene oder Schulen dennoch am Wissenstransfer teilhaben können und nicht auf unbestimmte Zeit aussetzen müssen, hat das Umweltdienstleister Team Möglichkeiten zum kostenfreien Onlinedialog geschaffen.
Mit dem ersten Thema steht auch gleich die Coronawelle im Fokus der thematischen Ausrichtung.
Die Erkrankung manifestiert sich als Infektion der Atemwege mit den Leitsymptomen Fieber und Husten. Besonders betroffen sind Personen ab einem Alter ab 50 Jahre mit einer Zunahme an Erkrankungen bei 60+ -jährigen. Patienten mit Vorerkrankungen der Lungenwege, chronische Lungenkrankheiten, immunsupprimierte Patienten, Krebs- erkranankungen, und Diabetis sind besonders anfällig, so RKI Vizepräsident Lars Schaade auf der Pressekonferenz am 16.03.2020.
COVID-19 Infektion erfolgt über die Atemwege
Kann keimarme Raumluft eine präventive Maßnahme sein?
Welche Lüftungskonzepte wären geeignet?
Welche Wechselwirkungen sind in der Umwelt/Medizin/Raumluftqualität zu beachten?
Drohen nach den Ausgangseinschränkungen möglicherweise auch Ausgangssperren? Die Folge: Der Aufenthalt in der Wohnung könnte auch die Ansteckungsgefahr erhöhen.
Das Coronavirus wird allem über die Atemwege übertragen und stellt uns alle vor großen Herausforderungen. Es erfordert umsichtiges Verhalten aller Bundesbürger, Berufsgruppen, etwa vom Personalmanagement oder als Angestellter, Elternteil, Kollege oder Führungskraft. Die sogenannte Tröpfchen-Infektion gibt Tröpfchen in die Luft ab, die anschließend eingeatmet werden. Dieser Übertragungsweg von Coronaviren von infizierten Menschen muss unterbrochen werden. Die Bekannten Maßnahmen der Bundesregierung sind ein Teil der Eindämmung. Weiterhin können verschiedene Atemwegserreger über Schmierinfektionen übertragen werden. Erreger gelangen, die sich auf den Händen befinden, gelangen an die Schleimhäute der Nase oder des Auges, wo sie zu einer Infektion führen können. Lösungen zur Eindämmung versprechen erste Hersteller von Luftreinigern. Im Internet kursieren derzeit Angebote, die versprechen, dass Luftreiniger mit HEPA-Filter Schadstoffe und Viren dauerhaft bis zu 99,99% aus der Raumluft entfernen können. Das ist für den Durchmesser von Sars-CoV-2 zu grob. Denn er beträgt nur rund 0,1 Mikrometer.
Hier möchten wir seriös aufklären. Ist das Immunsystem eines Bewohners oder Mitarbeiters bereits geschwächt, kommt es auf eine gesunde und keimarme Raumluft ohne Kompromisse an. Denn auch durch die Fein-staubkonzentration, TVOC – Belastung (Total Volatile Organic Compounds) und andere Schadstoffe wie Schimmelpilzsporen, Pollen und luftgetragene Partikel bzw. Allergene belasten die Raumluft erheblich.
Gern erwarten wir schon heute Ihre Fragen. Nutzen Sie einfach unsere kostenfreie Vorab-Registrierung. Wir bemühen uns die Fragen im Webinar zu beantworten. Steht der Termin fest, erhalten Sie eine Mail mit Termin und Ablauf. Ihre Fragen können auch per E-Mail an service@umweltdeinstleister.de gesendet werden.
Bleiben Sie auf dem Laufenden!!!
Hier können Sie sich zum Webinar vormerken lassen und Fragen stellen. Ihre Angaben/Fragen werden nicht online gestellt.