Mehr Sicherheit mit der eigenen Hauscloud

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Als Basis wird der 4-Core Xeon, 16 GB Arbeitsspeicher, 4 TB Speicherplatz genutzt. Der 8-Core Xeon verfügt über 64 GB Arbeitsspeicher, 32 TB Speicherplatz und 250 GB SSD-caching. (Bild Protonet)

Als Basis wird der 4-Core Xeon, 16 GB Arbeitsspeicher, 4 TB Speicherplatz genutzt. Der 8-Core Xeon verfügt über 64 GB Arbeitsspeicher, 32 TB Speicherplatz und 250 GB SSD-caching. (Bild Protonet)

Protonet, Hersteller der Private Cloud Serverboxen Maya,Carlita und Carla sowie der dazugehörigen Social Collaboration Software SOUL, stellte auf der IFA vom 02. bis zum 07. September sowohl auf der Ausstellerfläche My Media in Halle 17, Stand 120 als auch auf dem Deutsche Telekom AG Stand 101 in Halle 21 aus. Das Hamburger Unternehmen präsentiert seine B2B-Lösungen für Selbstständige, kleine und mittelständische Unternehmen und zeigt Standbesuchern, wie einfach Kollaboration und Kommunikation zwischen internen und externen Interaktionspartnern bei gleichzeitiger Datenhoheit sein kann. Bereits 2000 Unternehmen und über 10.000 Nutzer aus der gesamten DACH-Region sind von den Vorzügen der orangefarbenen Boxen überzeugt. Von der üppigen Ausstattung der Protonet Private Cloud Serverboxen mit bis zu 16 Kernen, 128 GB RAM und 40 TB Speicherplatz profitieren nicht nur kreative Profis, die damit reichlich Speicherplatz für ihre Projekte erhalten, sondern auch Berufsgruppen, die besonders sensiblen Datenschutzbestimmungen unterliegen. Dabei eignen sich die schreibtischfreundlichen Boxen wegen ihrer integrierten Passivkühlung besonders für geräuschsensitive Umgebungen.

Mit seiner zweifachen Präsenz spricht Protonet sowohl Endkunden als auch neue Partner an und unterstreicht sein Vorhaben, weitere Kooperationen mit innovativen IT-Unternehmen zu schließen: „Wir verfolgen das Ziel, uns als kompetenter Lösungsanbieter zu positionieren.
Deshalb setzen wir in diesem Geschäftsjahr einen besonderen Fokus auf die Plattformerweiterung. Mit der Softwareintegration unserer Partner auf die SOUL-Plattform stellen wir uns auf die Ansprüche unserer Kunden ein und schaffen ein Ökosystem, das auf die individuellen Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist“, sagt Felix Heinricy, Business Development Manager bei Protonet, und fügt hinzu: „Kooperationspartner, die CRM-, ERP-, Backup-, Asset Management- oder VoIP-Telefonie-Lösungen anbieten, sind für uns besonders interessant. Von einer Zusammenarbeit mit uns profitieren unsere Partner ebenfalls, weil sie die Vorzüge der SOUL-Eigenschaften, wie zum Beispiel der einfachen und intuitiven Bedienbarkeit, Flexibilität und der 100-prozentigen Datenhoheit, nutzen können.“Der CRM-Spezialist Wice sowie der Digital Asset Management-Spezialist pixx.io und ERP Anbieter Weclapp sind bereits Teil des Partnerprogramms und des SOUL-Ökosystems von Protonet.

Ein Serverschrank in der Größe von zwei Schuhkartons
Mit der Neuentwicklung der Carla verfolgt Protonet konsequent den Weg weitere Kooperationen mit innovativen IT-Unternehmen einzugehen, um deren jeweilige Software-Lösungen in die Plattform SOUL zu integrieren. Denn mit der Leistungsfähigkeit der neuen Carla können User ohne spezielle IT-Kenntnisse gleich mehrere Business-Apps auf einer Box laufen lassen, ohne Geschwindigkeits- oder Leistungsverluste zu verzeichnen.
„Anwender können mit diesem Kraftpaket ihre eigene Private Cloud erschaffen, um darin diverse Business-Applikationen wie CRM, ERP bis hin zu Digital Asset Management-Anwendungen parallel laufen zu lassen“, erklärt Jan Sapper, Produktmanager bei Protonet.

https://protonet.com/de


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