Fahrerassistenzsystem aus München mehrfach ausgezeichnet

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FAS im Spoiler BegegnungsverkehrMit einem Doppelerfolg haben die tbm Systemlösungen zur Vermeidung von Staplerunfällen in diesem Jahr gleich mehrfach gepunktet. Die Fahrer-Assistenzsysteme im Spoiler und die Rückraumüberwachung mit Bildverarbeitung und Fahrzeugstopp wurden mit dem Industriepreis BEST OFF 2016 in der Kategorie Intralogistik & Produktionsmanagement ausgezeichnet. Mit einer Anerkennung und Prämie wurde das tbm Engagement im Rahmen des von der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) initiierten Förderpreis Arbeit·Sicherheit·Gesundheit 2016 geehrt.

Zur Kompensierung der weiterhin hohen Kosten in der Intralogistik setzen immer mehr Controller und Logistikleiter in der Wertschöpfungskette auf die Umsetzung kontinuierlicher Prozessverbesserung (KVP). Unter Verwendung intelligenter Fahrerassistenzsysteme (FAS) direkt am Gefahrerzeuger werden störungsfreie Transportabläufe trotz bestehender Gefahrstellen nach heutigem Stand der Technik gezielt optimiert und so Sicherheit und Effektivität ganz nach dem BG Motto der Präventionsstrategie „VISION ZERO Null Unfälle – gesund Arbeiten!“ realisiert.

Die Anerkennungen für diese Innovationen werden von dem Münchener Unternehmen sehr geschätzt.
Jede Auszeichnung ist für das Team von tbm ein neuer Ansporn weitere Ideen für mehr Sicherheit zu verwirklichen. Mit dem INDUSTRIEPREIS 2016 prämiert der Huber Verlag für Neue Medien bereits zum elften Mal besonders fortschrittliche Industrieprodukte. Die Systemlösung für Flurförderzeuge punktete bereits zum vierten Mal.

Die Kosten in der Intralogistik weiter zu senken ist eine der Hauptaufgaben von Logistikleitung und Controlling. Stellten die Branchen bisher jeder für sich in einem Benchmark die Kosten auf den Prüfstand, ergibt sich mit dem Return of Prävention ein neuer Ansatz. Eine Studie der Universität Gießen belegt den 1,6-fachen Ertrag der getätigten Investition.
Mit variabel gestaffelten Präventionsmaßnahmen, eröffnen die Effizienz- und Sicherheitsexperten von tbm allen Branchen eine situationsabhängige Analyse der intralogistischen Transportwege. Die Vorteile dieser Systemlösungen sind so ausschlaggebend, dass die intelligente Technologie einen signifikanten Stellenwert im Zeitalter von Industrie 4.0 und Logistik 4.0 einnehmen wird, ist sich Ideengeber Waldemar Marinitsch sicher. Die Anwendungen sind so vielseitig, verbinden Sicherheit und Effizienz in der Intralogistik, ermöglichen den Einsatz in Kombination mit fahrerlosen Systemen oder ergänzen die M2M (Machine-to-Machine) Kommunikation.

NoColl ein Beitrag zur Präventionsstrategie VISION ZERO. Null Unfälle – gesund Arbeiten!

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Dr. Harald Wetterich, Präventionszentrum Nürnberg, überreicht den Scheck an den tbm Ideengeber Waldemar Marinitsch. (Bild: tbm)

Der Förderpreis Arbeit • Sicherheit • Gesundheit der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie ist der höchst dotierte Arbeitsschutzpreis in Deutschland. Innovationen werden in den Kategorien Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz, Organisation und Motivation, Transport und Verkehr, Produkte sowie Auszubildende ausgezeichnet. Zudem gibt es einen Sonderpreis für kleine und mittelständische Betriebe. Das Ziel der BG: Schaffung einer Arbeitswelt in der niemand bei der Arbeit getötet oder so schwer verletzt wird oder so erkrankt, dass daraus lebenslange Schäden resultieren.

Mit dem intelligenten Fahrerassistenzsystem „NoColl“ bietet das Unternehmen ein individuelles Schutzsystem für mehr Sicherheit und wesentlich effizienteren Materialfluss. Das von Marinitsch entwickelte „NoColl“ ist ein Fahrerassistenzsystem für Stapler der Intralogistik. Es warnt den Fahrer an spezifischen Gefahrstellen frühzeitig vor einer drohenden Gefahr, weist ihn auf Unachtsamkeiten und Nachlässigkeiten hin und greift gegebenenfalls über eine vom Fahrzeughersteller eingerichtete Schnittstelle in das Motormanagement des Staplers ein.

„NoColl“ ermöglicht eine Geschwindigkeitskontrolle bei Tordurchfahrt, auf Verkehrswegen oder in Kurvenbereichen, eine aktive Kreuzungssicherung, eine Hubhöhenkontrolle, z. B. bei Toröffnungen, aber auch eine Aktiv-Warnung für Fußgänger und/oder Mitgängerflurförderzeuge.
Der Beitrag überzeugt durch die breite Anwendbarkeit und die Chance auf eine deutliche Reduzierung von schweren Unfällen im Bereich der Logistik. Technische Lösungen wie diese stellen einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Arbeitsschutzes dar.

http://www.tbm.biz/

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FAS für Flurförderzeuge: Das bringen sie – das können sie Waldemar Marinitsch, BDSF zert. Sachverständiger Consultant, tbm hightech control GmbH im Interview: Fahrerassistenzsysteme (FAS) gibt es nicht nur im Straßenverkehr. Auch für Flurförderzeuge im innerbetrieblichen und Lagerverkehr gibt es solche technischen Einrichtungen, die für mehr Sicherheit sorgen. Warum das bitter nötig ist, zeigen die Unfallzahlen. So gab es laut Deutscher Gesetzlicher Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2013 alleine 78.596 meldepflichtige Unfälle im Zusammenhang mit Förder-, Transport- oder Lagereinrichtungen – in 31.064 der Fälle waren hier Gabelstapler & Co. im Spiel. Wie FAS speziell für Flurförderzeuge funktionieren, erklären die Experten von tbm hightech control. PDF download unter: http://www.umweltdienstleister.de/Pressebereich/tbm/tbm_Interview_08_2016.pdf

 

Abdruck gegen Belegexemplar oder Link honorarfrei.

Zum Pressedownload

http://www.umweltdienstleister.de/Pressebereich/tbm/tbm_preise.zip

Interview: http://www.umweltdienstleister.de/Pressebereich/tbm/tbm_Interview_08_2016.pdf


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