Wer neue Technologien und Chancen nutzt, etabliert sich am Markt
Mit einer Umsatzsteigerung auf 68 Millionen Euro und 100 neuen Beschäftigten hat die Zühlke Gruppe im Jahr 2011 an allen Standorten zugelegt. Auch 2012 steht im Zeichen der Expansion: Das Unternehmen wird die Innovationsregionen im deutschsprachigen Europa und in Großbritannien weiter beleben – mit der Unterstützung seiner Kunden als Innovations- und Lösungspartner und dem Engagement für Hightech-Start-ups.
Die Zühlke Gruppe steigerte ihren Umsatz 2011 um fast 30 Prozent auf 68 Millionen Euro. Noch stärker zeigt sich die Entwicklung an der Anzahl der Beschäftigten: Die Gruppe hat im vergangenen Jahr 100 neue Fachkräfte eingestellt. Ende 2011 waren 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den sieben Standorten in Europa tätig.
Auch die neu gegründeten Tochterunternehmen waren 2011 erfolgreich: Zühlke Ventures hat das erste Geschäftsjahr mit der Finanzierung von zwei Hightech-Start-ups abgeschlossen; Zühlke Management Consultants ist um einen Drittel gewachsen.
Innovationspotenzial nutzen
Die Zühlke Gruppe engagiert sich weiterhin für die Umsetzung innovativer Ideen. Nicht nur Hightech-Start-ups, sondern auch etablierte Unternehmen bergen großes Potenzial. Sie unterstützt Zühlke als branchenübergreifende Innovations- und Lösungspartnerin. „Kooperationen sind auf dem Weg zur Innovationsführerschaft eine wesentliche Stellschraube“, so Philipp Sutter, CEO der Zühlke Engineering AG. Um global wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen kontinuierlich Innovationen hervorbringen. „Neben Produkt- spielen vermehrt auch Prozessinnovationen eine entscheidende Rolle“, ergänzt Sutter.
Trends bieten Chancen
Wer im heutigen Markt bestehen will, ist gefordert, neue Technologien zu nutzen und das Thema Innovation fest in der Unternehmensstrategie zu verankern. So bieten zum Beispiel Vernetzung und mobile Anwendungen nie da gewesene Möglichkeiten. Zühlke unterstützt ihre Kunden dabei mit maßgeschneiderten Lösungen für mobile Apps und deren Integration in bestehende Applikationen oder Unternehmensprozesse. Vielversprechend ist auch Cloud Computing: Wenn Infrastruktur, Plattformen und Anwendungen als Service bereitgestellt werden, lassen sich Kosten senken und Bereitstellungszeiten verkürzen.