Wintergartenmarkise markilux 8800 erhält den iF award 2013
Design mit Wiedererkennungswert Wintergartenmarkise
Spannend, kontrastreich und zugleich harmonisch. So lässt sich das Design der Wintergartenmarkise markilux 8800 beschreiben. Das anspruchsvolle Formenspiel der Markise aus runden und eckigen Elementen, die gekonnt miteinander verschmelzen, hat die Jury der international anerkannten iF design awards in Hannover überzeugt. Sie zeichnete den modernen Sonnenschutz für das gestalterische Konzept mit dem ‚iF product design award 2013‘ aus.
Wintergartenmarkisen haben vor allem eine temperaturausgleichende Funktion und dienen als Blendschutz. Doch immer mehr spielt auch das Design, die Optik eine Rolle. Gerade bei moderner Architektur mit hohem ästhetischem Anspruch an Material und Formen. Diesen Anspruch versucht der Markisenhersteller markilux mit seiner seit Jahren konsequent entwickelten Design-Linie zu erfüllen. Auch die neue Wintergartenmarkise markilux 8800 gehört in dieses Konzept. Mit ihrem klaren, reduzierten optischen Ansatz und einem spannenden Mix aus kontrastreich verschmelzenden, runden und eckigen Formen gehört sie zu den Gewinnern des iF product design award 2013. Der international anerkannte Preis wird jedes Jahr von einer renommierten Jury des ‚iF International Forums Design‘ in Hannover in den drei Disziplinen ‚Produkt, Kommunikation und Verpackung‘ vergeben.
Verständliche Formensprache
„Die Produkte von markilux haben ein nachvollziehbares Design mit Wiedererkennungswert“, sagt Andreas Kramer, freischaffender Designer und Professor an der Hochschule für Künste in Bremen. Er arbeitet bereits seit Jahren mit dem Markisenspezialisten aus dem westfälischen Emsdetten zusammen. Die Sprache des Designs sei laut Kramer modern und selbstverständlich. Sie solle die Produkte technisch schnell begreifbar machen und sie dezent in zeitgemäße Architektur integrieren.
Anspruchsvolles Design
Mit dem Design der neuen markilux 8800 wolle man auch Markise und Wintergarten optisch bestmöglich aufeinander abstimmen. Die Markise trete dabei optisch zurück, verkörpere aber zugleich das typische Design der Marke. „Beim Gestalten der seitlichen Führungsschienen haben wir dafür die eckigen Profile von Wintergartenkonstruktionen aufgegriffen. Die Schienen sind nur noch an den Enden leicht gerundet. So fügt sich die Markise gut ins Bild“, sagt Kramer. Da die vormals tropfenförmige Tuchkassette für eine bessere Tuchführung einen runden Querschnitt erhalten sollte, habe man jedoch vor der schwierigen Aufgabe gestanden, den optischen Bruch von Rund und Eckig lösen zu müssen. Kramer erklärt: „Wir ließen die eckigen Schienen sichtbar in die runde Kassette laufen, was zugleich stabil und elegant aussieht.“ Die neue geschlossene Form von seitlichen Führungsschienen und abschließender Frontblende wirke zudem über dem Wintergarten fast wie ein schwebendes Dach. Das mittels zip System lückenlos in den Führungsschienen laufende Tuch betone dies noch. Die neue Form der Markise ermöglicht nun ein Größenraster bis sieben Meter Breite und fünf Meter Tiefe und ist damit auch Grundlage für das pergola-System des Herstellers.
„Es war viel Tüftel- und Konstruktionsarbeit, bis wir das Design in seiner jetzigen Form stehen hatten, bis alles in sich stimmig war“, sagt Andreas Kramer. Umso mehr freue er sich gemeinsam mit markilux über die Auszeichnung der Wintergartenmarkise mit dem iF product design award 2013. Es zeige, dass markilux mit seinem Corporate Design hohe gestalterische Ansprüche erfülle und sei Ansporn, die Design-Linie auch in Zukunft erfolgreich weiter zu führen. 3.592 Zeichen