Schlagwort: umweltforschung

IFAT München erlebt Ausstellerboom

Anfang Februar haben sich laut Messe rund 2.500 Aussteller aus 50 Ländern angemeldet. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen – und damit der Klimaschutz – ist das zentrale Thema der IFAT Munich vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 auf dem…

Blockchain-Technologie als Turbo für die Kreislaufwirtschaft

EU-Projekt BlockWASTE: Team der FH Bielefeld entwickelt mit Blockchain-Technologie Modell für konsequentes Recycling Kann eine echte Kreislaufwirtschaft ins Abfallmanagement integriert werden? Im EU-Projekt BlockWASTE bearbeiten Forschungsteams von fünf europäischen Hochschulen diese Frage, darunter auch die FH Bielefeld. Eine Schlüsselrolle bei…

Klärschlamm auf Äcker beinhaltet Mikroplastik

Wird Klärschlamm auf Äcker gegeben, kann Mikroplastik tief in den Boden und auf angrenzende Felder geraten Dass Klärschlamm aus städtischen Anlagen einen hohen Anteil an Mikroplastik enthält, zeigten schon frühere Studien.  Der Verdacht lag nahe, dass die Nutzung solcher Schlämme…

Lichtverschmutzung führt zum Insektensterben im Wasser

Die zunehmende Unart Gärten mit Solarleuchten auch bei Abwesenheit in der Nacht zu beleuchten befördert das Insektensterben. Neue Forschungsergebnisse des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), zeigen jetzt, dass die Lichtverschmutzung  – also zu viel künstliches Licht zur falschen Zeit am falschen Ort vermutlich ein Grund für das weltweite Insektensterben, auch im Wasser, ist.

Run auf Deutschen Umweltpreis 2022 gestartet

DBU startet Auswahlverfahren: Vorschläge für hochdotierte Auszeichnung bis Januar 2022

Er zählt zu den renommiertesten und höchstdotierten Ehrungen Europas: Der Deutsche Umweltpreis in Höhe von insgesamt 500.000 Euro wird jährlich von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit Sitz in Osnabrück vergeben, 2022 zum 30. Mal und dann in Magdeburg.

Gesucht: Leuchttürme für resiliente Städte 2040

Ausschreibung im Rahmen der Smart Cities Initiative des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung Das Programm „Leuchttürme für resiliente Städte 2040“ im Rahmen der Smart Cities Initiative des Klima- und Energiefonds fördert Beiträge rund um die Transformation von Städten in…

Leuphana forscht zu Umweltrisiken von Medikamenten

n den nächsten sechs Jahren wird ein großes europäisches Forschungskonsortium ein Instrumentarium zur besseren Risikobewertung von Medikamenten in der Umwelt entwickeln. Insgesamt 25 europäische Partner arbeiten im Projekt PREMIER zusammen, das von der niederländischen Radboud Universität und dem Pharmaunternehmen AstraZeneca geleitet wird. Das Institut für Nachhaltige Chemie der Leuphana Universität Lüneburg ist an dem Vorhaben beteiligt.